Aktuelles

Bald Computerunterricht an den Academies?

Die Academies in Munyu und Athi wollen mit Unterricht am Computer beginnen. Auch die kenianischen Lehrpläne sehen dies vor. Einige Lehrer wurden in Information Communication Technology - ICT ausgebildet.

Aber es fehlt: Elektrizität im PC Raum, Schulmöbel, Laptops und die dazugehörige Software.

Wir wollen dafür sorgen, dass die Tische und Stühle in den Sheltered Workshops gebaut werden. Für die Beschaffung der Geräte wird noch nach Lösungen gesucht.

Hoffnung und Glaube für Baraka

Baraka ist seit seiner Geburt schwerst behindert. Sein linkes Bein ist verkrüppelt. Jetzt wurde er im Kijabe Hospital in Naivasha operiert, um die gebogenen Knochen auszurichten. Marion Karimi vom Kinderheim Hope and Faith war eine Woche lang mit ihm im Krankenhaus.

Die Anzahlung für die Operation betrug 80.000 KES, das sind ca. 800 €. Die Abrechnung der tatsächlichen Kosten steht noch aus. Sein linkes Bein ist verkürzt, aber wir hoffen, dass er bald richtig laufen kann. Baraka braucht sicherlich noch weitere Operationen und Krankengymnastik.

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Schwierige Zeiten...

Seit Anfang 2021 ist die Arbeit in den Sheltered Workshops sehr schwierig geworden. Die Benjamin Foundation Niederlande - Hauptsponsor für die laufenden Kosten der Werkstätten - ist ausgestiegen. 

Doch die Schulleitung und die Eltern wollen die Einrichtung unbedingt weiter aufrechterhalten.

Nun muss gespart werden. Einige Mitarbeiter mussten entlassen werden. Aber die Werkstätten bleiben bestehen. Sie müssen verstärkt zum Unterhalt der Einrichtung beitragen.

Endlich neue Toiletten in Athi

Jahrelang gab es Probleme mit den Toiletten an der St. Michael Catholic Academy: Die 4 Latrinen waren in einem völlig desolaten Zustand und dies für über 300 Schüler und Lehrer! Die offizielle Registrierung der Schule war deshalb nicht möglich.

Unsere Mitarbeiter James Gichuru und Hubert Senger treffen sich regelmäßig mit der Schulleiterin Ann Wanjiru, und Peter Njuguna. Der pensionierter Schulleiter und Schulrat hat dafür gesorgt, dass der Bau fertiggestellt wurde.

Jetzt konnte endlich der Neubau mit den Toiletten in Betrieb genommen und eingeweiht werden.

Ein großer Fortschritt!

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Woodwork ist schon busy

Die Maria Magdalena Sheltered Workshops sind  wieder in Betrieb.

Die Holzwerkstatt produziert Schulbänke für eine Grundschule in der Nachbarschaft. 

Der Werkstattleiter und alle Mitarbeiter mit Behinderung müssen Masken tragen. Aber alle sind froh, dass sie wieder arbeiten können.

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Schulen öffnen wieder

Alle Schulen in Kenia waren 9 Monate geschlossen.

Jetzt freuen sich die Kinder in Munyu und Athi, dass sie wieder lernen dürfen.

Alle müssen Masken tragen, Hände waschen und Abstände einhalten.

Mit Ihrer Spende machen Sie die Kinder im Waisenhaus glücklich!

 

Das Waisenhaus kämpft ums Überleben - aber es gibt auch Hoffnung: organic farming und einen wonder garden. 

Früher haben kenianische Wohltäter das Waisenhaus immer wieder unterstützt. Jetzt weiß die Leiterin Marion Karimi nicht, wie das nächste halbe Jahr weitergehen soll.

 

Doch das neue Farmprojekt ist ein großer Erfolg.  

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Bildung ist so wichtig!

Im Advent riefen die Religionslehrer des NKG in Weißenhorn zu Spenden für Munyu auf. Wir freuen uns, dass Schüler des Nikolaus Kopernikus Gymnasiums Schulkinder in Munyu unterstützen!

Die Spenden gehen direkt an die Schulen  in Munyu und Athi. 

Selbsthilfe im Waisenhaus

Die Kinder von Hope and Faith lieben die Arbeit auf der Farm. Ihre Feinmotorik und ihre sozialen Fähigkeiten werden verbessert. Sie sind ausgeglichener und nachts können sie viel ruhiger schlafen.

Für die Kinder, die einen Rollstuhl benötigen hat Marions team einen "wonder garden" angelegt. Hier können sie an einem Hochbeet ihre Pflanze einsetzen, düngen, gießen und ernten.

Dies und vieles mehr berichtet Marion Karimi in ihrem Bericht über das "organic farming project".

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Ingenieure ohne Grenzen helfen

Seit 2017 befasst sich die Ortsgruppe Ulm von Ingenieure ohne Grenzen (IoG) mit der Verbesserung der Infrastruktur der Sheltered Workshops: 

Die Werkstätten benötigen genügend Trinkwasser und Wasser für den Gartenbau sowie eine sichere Entsorgung des Abwassers.

Derzeit plant die IoG Gruppe die Abwasserentsorgung. 

Eigentlich wollten Mathias und Nadine die Planung in Kenia vorantreiben. Da dies wegen Corona nicht möglich ist, läuft der Kontakt über Videokonferenzen.

Eine tolle Hilfe zur Selbsthilfe!