Aktuelles

Etwas zurückgeben

Der Abiturjahrgang 2019 des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums in Weißenhorn spendet 1.500 €.

Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ehemalige Schülerinnen und Schüler nach dem Abitur an den Munyu-Verein zurückdenken und die Überschüsse aus der Abiturkasse spenden.

Das Geld hatte der Abiturjahrgang bei verschiedenen Aktionen wie Veranstaltungen, Kuchenverkäufen oder einem Stand auf dem Weißenhorner Nikolausmarkt gesammelt, um unter anderem den Abiturball zu finanzieren.

Vielen Dank für die großzügige Unterstützung!

Corona-Virus lähmt das ganze Land

Während in Deutschland fast überall die Sommerferien begonnen haben und man bisweilen den Eindruck gewinnt, die Corona-Pandemie sei beinahe schon überstanden, stellt sich die Lage in Kenia weiterhin sehr dramatisch dar.

Offiziell wird Ende Juli von etwa 16.000 Fällen und rund 600 Neuinfektionen pro Tag berichtet. Es werden täglich um die 5000 Tests gemacht. Inwieweit diese Zahlen auch nur annähernd die Realität abbilden, muss dahingestellt bleiben.

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Weltladen verkauft Schmuck und Stofftaschen aus Munyu

Der Weltladen in Weißenhorn verkauft jetzt wunderschöne Armbänder und Halsketten. Es gibt tolle Stofftaschen und Schürzen mit afrikanischen Motiven. Hergestellt wurden sie im Creative Arts Department der Maria Magdalena Sheltered Workshops.

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Die Einnahmen gehen direkt an die Sheltered Workshops. Greifen Sie zu!

Weltladen Weißenhorn, Hauptstraße 24, 89264 Weißenhorn

Öffnungszeiten:

Mo - Sa 9:00 - 12:30

und Di - Fr 14:00 - 18:00 

Artisan Julius installiert Geländer

Die Metallwerkstatt hat Geländer, Gitter und Tore für das Waisenhaus Watoto Wenje Ngufu hergestellt. Die Teile wurden alle im Waisenhaus angeliefert und Julius begann mit der Installation. Allerdings durfte er am Abend nicht wieder zurück nach Munyu, da die Einrichtung in einem anderen Bezirk liegt.

Julius musste ein Zimmer mieten und wohnt jetzt dort solange, bis alle Arbeiten erledigt sind. 

Alle hoffen, dass die Beschränkungen im Bezirk Greater Nairobi bald beendet werden.

Die Arbeit auf der Farm geht weiter

Die Mitarbeiter mit Behinderung müssen immer noch zu Hause bleiben. Deshalb arbeiten die life assistants Salim, Emmanuel und Kennedy auf der Farm.

Sie helfen dem Farm Manager William beim Versorgen der Kühe und Hühner und sie arbeiten im Gewächshaus und auf den Gemüsefeldern.

Creative Arts: Masken statt Schmuckproduktion

Mary leitet normalerweise die Menschen mit Behinderung bei der Herstellung Schmuck an. Oder sie schneidert Overalls und andere Arbeitskleidung für die Mitarbeiter der Sheltered Workshops.

Jetzt näht sie Masken. Sie werden an alle Mitarbeiter verteilt. Auch die Menschen mit Behinderung werden mit Masken ausgestattet. Die übrigen werden verkauft.

Kinder sammeln für Munyu

Maria und Larissa verkaufen selbst gebastelte Sachen, Kinderbücher und Krimis.

Sie wollen damit die Kinder des Waisenhauses Hope and Faith unterstützen. Sie selber haben großen Spaß beim Verkaufen.

Anwohner, Passanten und Freunde zeigen sich sehr großzügig. Sie spenden ordentliche Summen.

Als kleines Dankeschön bekommt jeder noch einen schönen Stein.

Super!

Köstliche Marmelade mit Ananas und Mango

Die Köche des kleinen Café Lindenhof haben gelernt köstliche Ananasmarmelade zu kochen. Das Rezept ist auch hervorragend geeignet für Mangomarmelade!

Weitere Bilder unter Maria Magdalena Sheltered Workshops...

Hier geht es zum Rezept...

Hope and Faith

Marion Karimi bekommt auch während der Corona Krise Anrufe von staatlichen Stellen. Sie wird dann gebeten ein Kind aufzunehmen und bekommt das Sorgerecht.

Vom Staat bekommt sie keinerlei Unterstützung. Auch die Mitarbeiter muss Hope and Faith selbst bezahlen. 

Wir unterstützen sie bei den Personalkosten.

Academy Munyu

Die Kinder müssen bis Anfang September zu Hause bleiben 

Die Schule möchte, dass die Kinder in Zukunft auch mit Computern arbeiten und in diesem Bereich Grundlagen lernen. Ein Computerraum ist im Schulhaus vorgesehen. Inzwischen wurde auch eine Decke betoniert, damit der Raum sicher ist.

Es aber einige Hindernisse, die zu bewältigen sind.

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