Aktuelles

Artisan Stephen kann nicht zur Arbeit kommen

Der Schreiner und Werkstattleiter Stephen wohnt in Kilimambogo, nur ca. 10 km von den Sheltered Workshops entfernt. Sein Wohnort liegt außerhalb des Bezirks Greater Nairobi.

Wegen der Ausgangssperre darf er nicht zu seinem Arbeitsplatz.

Wohin mit dem Müll?

Seit 2018 wurden in den Behindertenwerkstätten viele Anstrengungen unternommen, um den anfallenden Müll ordentlich zu entsorgen. Jetzt wird Müll getrennt. Es gibt Behälter für Kompost, Recycling und für Verbrennung. Mit Hilfe unseres Mitarbeiters Hubert Senger wurde ein Ofen für die Verbrennung des Restmülls gebaut. 

Schülerinterview über Munyu

Schüler einer 6. Klasse des Nikolaus Kopernikus Gymnasiums haben mit unserer zweiten Vorsitzenden Margit Döring ein Interview gemacht.

David Werner, ein ehemaliger Schüler hat das Interview fertig gestellt und mit vielen Bildern versehen.

Interview ansehen...

Academy Munyu

Wir haben dafür gesorgt, dass die Lehrer in Munyu nicht mehr an einer alten Tischtennisplatte arbeiten müssen.

Jetzt können die Lehrer an neuen Schreibtischen im Lehrerzimmer arbeiten.

Kosten: 1 Tisch: 60 €, 1 Lehrertisch mit Ablage: 90 €, Gesamtbedarf: 1.620 €.

Helfen Sie uns! Hier geht es direkt zur Spendenseite...

Schulleiter Syanda darf nicht zu seiner Schule

Sein Wohnort in Nuu liegt außerhalb der Greater Nairobi Area. Meetings können nicht stattfinden. Alles muss mit dem Handy erledigt werden.

Die nächtliche Ausgangssperre besteht weiter. Voraussichtlich bleiben die Schulen bis 1. September geschlossen.

Image Video jetzt auf Englisch

David Werner, ein ehemaliger Schüler des Nikolaus Kopernikus Gymnasiums Weißenhorn hat für uns das Image Video auf der Homepage gemacht. Nun hat David das Video auch auf Englisch vertont und mit Untertiteln versehen. 

auf die Startseite und auf EN klicken...

Mr Njuguna sagt Danke

Die Lehrer der Academy Athi halten auch während der Krise in Kontakt mit ihren Schülern. Für die Lehrergehälter reichen die Einnahmen der Schule nicht aus.

mehr lesen...

Familien in Not

Viele Menschen haben keine Arbeit mehr. Zwar war die Ernte ganz gut, aber durch die Pandemie sind die Preise für Lebensmittel stark gestiegen. Nancy Ireri kümmert sich um die Menschen mit Behinderung. Sie telefoniert mit den Familien und bringt Lebensmittelpakete mit Reis und Maismehl. ½ Tonne Lebensmittel wurden verteilt. 

Inzwischen sind alle Vorräte aufgebraucht und verteilt. Für weitere Lebensmittelspenden brauchen wir Ihre Unterstützung!

Jetzt online Spenden

Marion Kimani bekommt wegen der Corona Krise keine Lebensmittel Spenden mehr. Früher haben kenianische Wohltäter immer wieder Lebensmittel gebracht. Der Statt hilft nicht.

Marion braucht ca. 300 € im Monat für Nahrungsmittel, 600 € für Windeln, Hygiene- und Putzartikel und ca. 150 € für Medikamente für Epileptiker.

Unterstützen Sie die behinderten Kinder!

Hier können Sie online spenden

Marions Brief