Aktuelles
Ingenieure berichten über Erkundungsreise
Nachhaltiges Wassermanagement in Munyu/Kenia
Die Ulmer Gruppe der Ingenieure ohne Grenzen kümmert sich um die Verbesserung der Wasserqualität in den Sheltered Workshops und in der Special School.
Wir freuen uns über die Zusammenarbeit!
Munyu Klausur
In Marktoberdorf diskutierten Vorstände und Beiräte des Munyu Vereins zwei Tage lang über Projekte. Mit dabei war auch Hubert Senger, unser Mitarbeiter in Kenia.
1000 Schulen
Bei der Auftaktveranstaltung im Festspielhaus Füssen trafen unsere Besucher Peter Syanda und Moses Muchiri den Entwicklungsminister. Sei hoffen auf die Unterstützung ihrer Einrichtungen durch das Programm 1000 Schulen. Ihr aktuelles Problem: Colikeime im Trinkwasser der Schule.
Ingenieure setzen sich ein!
Drei Wochen lang arbeiteten Matthias und Nadine, beide Mitglieder von Ingenieure ohne Grenzen (IoG), um die Wasser- und Abwasserversorgung in den Sheltered Workshops zu verbessern. Momentan ist die öffentliche Wasserversorgung in den Sheltered Workshops ausgefallen.
Höchste Zeit für den Einsatz der Ingenieure!
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Zöpfchen flechten – Weltladen Weißenhorn und Munyu
Die Kinder konnten sich von einer Weißenhornerin mit Wurzeln aus Kamerun afrikanische Zöpfchen mit Extensions flechten lassen.
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Dirgenheimer Passionsspielgruppe spendet
Wir haben uns sehr gefreut, dass wir auch in diesem Jahr bei der Spendenverteilung der Passionsspielgruppe Dirgenheim berücksichtigt wurden. Alle zwei bzw. alle drei Jahre finden in dem kleinen Dorf Dirgenheim am Rande des Donau-Rieses Passionsspiele statt. Die gesamten Einnahmen werden hilfsbedürftigen Menschen gespendet. Auch das diesjährige Stück "Der ungläubige Thomas" begeisterte hunderte von Zuschauern. Ungläubig waren auch wir, als uns ein Scheck von mehreren tausend Euro überreicht wurde.
Asante sana im Namen unseres Vereins und der Menschen in Munyu.
Künstler in den MMSW
Unsere Künstler, Frasia, Godfrey, Moses, Nelson, Stanley, Wilson und Winfred leben und arbeiten in den Maria Magdalena Sheltered Workshops. Für uns hielten sie in Bildern fest, welche Tätigkeiten sie jeden Tag in ihren Werkstättenbereichen ausüben und bedanken sich auf diese Weise für die großartige Unterstützung aus Deutschland. Eine tolle Idee finden wir!
Die Regenzeit bleibt aus!
Im Mai und Juni hat es dieses Jahr viel zu wenig geregnet. Zu Beginn der Regenzeit haben die Menschen in Munyu Mais gepflanzt, aber ohne Regen ist fast alles vertrocknet.
Nur Familien, die einen Regenwasserspeicher haben, können ihr Gemüse bewässern. Sie hoffen, dass das Wasser bis zur nächsten Regenzeit im Oktober ausreicht.
Für die Maria Magdalena Special School hat dies zur Folge, dass die Grundnahrungsmittel Unga (Maismehl) und Sukumaweeki (eine Art Blattkohl) teuer werden. Aber wer gleicht das Defizit aus?
Helfen Sie uns!
Ein Container wird zum Wohnraum
In den Maria Magdalena Sheltered Workshops ist immer ein Lehrer im Dienst. Dafür wurde nun ein Container umgebaut. Es gibt nun auch einen kleinen Besprechungsraum. Hier sehen Sie die Trainees bei einer morgendlichen Versammlung.
Die Späneabsaugung funktionniert wieder!
Workshopleiter Julius konnte die Absauganlage für Holzspäne reparieren. Das Lüfterrad war gebrochen. Wir konnten von Hersteller unentgeltlich Ersatzteile bekommen. Ein Besucher in Munyu hat das neue Lüfterrad mitgebracht und es wurde sofort eingebaut.